Der Game Changer! Oder doch nicht?

Wenn man diese im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie der Harvard University liest, ist es fraglich ob die Impfung wirklich zentraler Schlüssel und der große Game Changer im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist. Oder ob sie bestenfalls nur ein Baustein unter vielen ist, dessen Wichtigkeit jedoch überschätzt wurde (und wird). Denn im Fazit kommt man zu dem Schluss:

„The sole reliance on vaccination as a primary strategy to mitigate COVID-19 and its adverse consequences needs to be re-examined“
(Das alleinige Vertrauen auf Impfungen als primäre Strategie zur Eindämmung von Covid-19 und seinen nachteiligen Folgen muss neu auf den Prüfstand gestellt werden)

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Punk ist tot

Traurig aber wahr. Punk ist tot, aber sowas von.

Getötet haben ihn ausgerechnet Bands wie z.B. „Die Ärzte“, „Slime“, „Broilers“ und „Die Toten Hosen“ mit der Impfaufforderung unter dem Hashtag #impfenschützt.

Punk stand mal für „fight the system“, was ist daraus nur geworden? Musiker jenes Genres das mit der Anarchie liebäugelte und wie kein anderes für Regierungskritik stand, mutieren nun zu willfährigen Zahnrädchen jenes Establishments, das der Punk einst bekämpfen wollte. Sind Punkrocker die sich vor den Kampagnenkarren der Regierung spannen lassen, überhaupt noch Punks?

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Impfzwang ohne Impfpflicht

„Es wird keine Impfpflicht geben.“ – Das versprechen uns derzeit zahlreiche Politiker, unter anderem unser Bundesgesundheitskönig Super-Jens Spahn. Gemeint ist die Impfung gegen das SARS-CoV-2 Virus.

Wie das laufen wird, sehen wir aber doch beim Masernschutzgesetz. Keine direkte Impfpflicht, aber ein indirekter Impfzwang für eine ganze Reihe Bevölkerungsgruppen: du musst nicht impfen, aber wenn du es nicht tust, darfst halt nicht mehr als Lehrer weiterarbeiten. Oder als Arzt, oder Kindergärtner, oder Altenpfleger. In gar keiner Gemeinschaftseinrichtung mehr. Zur Schule dürften Jugendliche ungeimpft auch nicht, aber sie haben Schulpflicht!

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Der PCR-Test: eine Probe für unsere Demokratie?

Man weiß, der PCR-Test ist nicht hundertprozent sicher, so wie jeder andere Test halt auch. Er habe zwar eine Spezifität von annähernd 100%, so heißt es. Genaue Angaben zur Falsch-Positiv-Rate, dazu halten sich alle Verantwortlichen aber bedeckt. Weder RKI, noch Drosten, noch sonstwer gibt dazu konkrete Daten heraus.

Sprechen wir dem Test eine Spezifität von 99% zu, würde das bedeuteten er liefert per se, aus seiner biochemischen Funktionsweise heraus, unter idealen Laborbedingungen schon eine Falsch-Positiv-Rate von 1%, wohlgemerkt bei korrekter Ausführung und Bewertung. Nun kommen dazu aber noch falsch-positive Ergebnisse aufgrund von Laborfehlern und falscher Anwendung des Tests. Wie in diesem Augsburger Beispielfall (Quelle br.de) mit einer Falsch-Positiv-Rate von fast 97%. Und das ist, wenn man dem Artikel glauben darf, wohl kein Einzelfall.

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