Was ich am NFT-Hype nicht verstehe

Vorab: ich bin zwar kein eingefleischter Nerd, aber prinzipiell technikinteressiert und Neuem aufgeschlossen. Ich sehe in der Blockchain-Technologie viel Potential, habe selbst in einige Kryptoprojekte bzw. deren Coins investiert. Ich finde Blockchain-Netzwerke und viele darauf bauende Konzeptideen spannend. Grundsätzlich finde ich es einen guten Ansatz, mittels Blockchain die Echtheit und Authentizität eines digitalen Originals rückverfolgbar zertifizieren zu können. Non-Fungible Token lösen ein Problem, das bisher kaum lösbar war.

Ich bin der Idee hinter dem NFT-Prinzip also nicht abgeneigt. Ganz im Gegenteil.

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Im Krieg liegen alle falsch und jeder verliert

Ich war gerade zum Teenager geworden als die Jugoslawienkriege ausgebrochen sind. Die Jugoslawen in meinem Freundeskreis durfte man von nun an nicht mehr Jugoslawen nennen; sie waren plötzlich stolze Serben, Kroaten oder Bosnier, und mochten einander nicht mehr. Das einzige was ich damals verstand: es gab Separatisten in einigen Volksgruppen, die ihre Territorien als souveräne Staaten sehen und nicht mehr zu Jugoslawien gehören wollten. Die Jugoslawische Volksarmee versuchte diese Unabhängigkeitsbestrebungen zu verhindern und darum gab es Krieg.

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Der Game Changer! Oder doch nicht?

Wenn man diese im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie der Harvard University liest, ist es fraglich ob die Impfung wirklich zentraler Schlüssel und der große Game Changer im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist. Oder ob sie bestenfalls nur ein Baustein unter vielen ist, dessen Wichtigkeit jedoch überschätzt wurde (und wird). Denn im Fazit kommt man zu dem Schluss:

„The sole reliance on vaccination as a primary strategy to mitigate COVID-19 and its adverse consequences needs to be re-examined“
(Das alleinige Vertrauen auf Impfungen als primäre Strategie zur Eindämmung von Covid-19 und seinen nachteiligen Folgen muss neu auf den Prüfstand gestellt werden)

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Recht auf Spurwechsel

Auf Deutschlands Straßen scheinen nicht wenige Verkehrsteilnehmer zu glauben, sobald sie den Blinker setzen, müssten andere für sie bremsen, oder ausweichen oder sich am besten in Luft auflösen um den Spurwechsel zu ermöglichen.

Wer nicht für ein langsameres Fahrzeug in seiner Spur bremsen will, und durch einen Spurwechsel dafür einen anderen Verkehrsteilnehmer zum Bremsen zwingt, wer also sein Problem in eigener Spur an den Hintermann in der anderen Spur weitergibt, handelt nicht nur egoistisch und somit sozial fragwürdig. Er handelt auch rechtlich fragwürdig:

Der auf dem durchgehenden Fahrstreifen Fahrende hat Vorrang, es gilt der Abs. 5 des § 7 unserer Straßenverkehrsordnung:

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Punk ist tot

Traurig aber wahr. Punk ist tot, aber sowas von.

Getötet haben ihn ausgerechnet Bands wie z.B. „Die Ärzte“, „Slime“, „Broilers“ und „Die Toten Hosen“ mit der Impfaufforderung unter dem Hashtag #impfenschützt.

Punk stand mal für „fight the system“, was ist daraus nur geworden? Musiker jenes Genres das mit der Anarchie liebäugelte und wie kein anderes für Regierungskritik stand, mutieren nun zu willfährigen Zahnrädchen jenes Establishments, das der Punk einst bekämpfen wollte. Sind Punkrocker die sich vor den Kampagnenkarren der Regierung spannen lassen, überhaupt noch Punks?

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Motorradfahrer sind immer schuld

Dass man als Motorradfahrer übersehen oder unterschätzt wird, ist alltäglich. Dass einem aus diesem Grund oftmals die Vorfahrt genommen wird, ist ebenso alltäglich. Als Motorradfahrer rechnet man ja (leider) permanent mit sowas, verzichtet oft genug auf sein Vorfahrtsrecht und wählt sein Tempo so, dass man im Fall der Fälle die Achtlosigkeit anderer Verkehrsteilnehmer hoffentlich ausbügeln kann.

Darum reg ich mich auch gar nicht (mehr) drüber auf, dass mir vor Kurzem ein Autofahrer außerorts aus einer Hofzufahrt heraus dermaßen knapp vor’s Motorrad gefahren ist, wie ich es in über einem Vierteljahrhundert auf zwei und vier Rädern kaum erlebt habe.

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Mein Pamphlet über: Die GS.

Spitzzüngig und augenzwinkernd verfasst. Daher nicht ganz ernst zu nehmen, wenngleich auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.

Die GS: Sozusagen das SUV unter den Motorrädern. Ein überdimensionierter Alleskönner.

Beide, GS wie SUV, werden aus ähnlichen Gründen gekauft: man sieht in der Riesenfuhre die eierlegende Wollmilchsau, sie bietet Komfort und Platz für Passagier plus Gepäck, man sitzt hoch und bequem, hat einen guten Überblick, was dem Fahrer subjektiv Sicherheit und Erhabenheit vermittelt. Üppige Motorisierung erzeugt ein Gefühl von Stärke und verleiht dem opulenten Luxusdampfer halbwegs sportive Fahrleistungen.

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