Was ich am NFT-Hype nicht verstehe

Vorab: ich bin zwar kein eingefleischter Nerd, aber prinzipiell technikinteressiert und Neuem aufgeschlossen. Ich sehe in der Blockchain-Technologie viel Potential, habe selbst in einige Kryptoprojekte bzw. deren Coins investiert. Ich finde Blockchain-Netzwerke und viele darauf bauende Konzeptideen spannend. Grundsätzlich finde ich es einen guten Ansatz, mittels Blockchain die Echtheit und Authentizität eines digitalen Originals rückverfolgbar zertifizieren zu können. Non-Fungible Token lösen ein Problem, das bisher kaum lösbar war.

Ich bin der Idee hinter dem NFT-Prinzip also nicht abgeneigt. Ganz im Gegenteil.

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Der Game Changer! Oder doch nicht?

Wenn man diese im European Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie der Harvard University liest, ist es fraglich ob die Impfung wirklich zentraler Schlüssel und der große Game Changer im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist. Oder ob sie bestenfalls nur ein Baustein unter vielen ist, dessen Wichtigkeit jedoch überschätzt wurde (und wird). Denn im Fazit kommt man zu dem Schluss:

„The sole reliance on vaccination as a primary strategy to mitigate COVID-19 and its adverse consequences needs to be re-examined“
(Das alleinige Vertrauen auf Impfungen als primäre Strategie zur Eindämmung von Covid-19 und seinen nachteiligen Folgen muss neu auf den Prüfstand gestellt werden)

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Das Recht auf körperliche Unversehrtheit

Die Wirksamkeit von medizinischen Präparaten muss in Deutschland nur vom Hersteller nachgewiesen werden. Mehr verlangt das Arzneimittelgesetz nicht. Studien für die zur Zulassung geforderten Angaben über Wirkungen und Nebenwirkungen werden von den Herstellern daher selbstverständlich selbst durchgeführt oder finanziert. Unabhängige, objektive Überprüfungen der Wirksamkeit durch nicht-kommerzielle oder staatliche Gremien gibt es nicht oder nur in seltensten Ausnahmefällen.

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Der Absolutheitsanspruch der Wissenschaft

Die Geschichte hat uns gelehrt, dass die Wissenschaftsgesellschaft nie alles weiß, und erstaunlicherweise dennoch stets meint, sie sei auf dem Gipfel der Erkenntnisse angelangt und dürfe „Unbewiesenes“ als Humbug abtun. Es gibt historisch unzählbar viele Belege für die Fehlbarkeit der Wissenschaft, und für die spätere Beweisbarkeit einst als unwissenschaftlich abgetaner Ansichten. Andersherum erscheinen uns zahlreiche einst als wissenschaftlich gesichert geltende Methoden heute mitunter lachhaft, zumindest aber äußerst fragwürdig. Wissenschaftliche Beweise sind meines Erachtens daher stets als „nur auf Zeit“ zu betrachten. Trotzdem erdreisten sich zeitgenössische Wissenschaftler immer wieder mit einem gerüttelt Maß an Arroganz auf bis dato (noch) nicht beweisbare Sichtweisen herabzublicken.

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