Der Absolutheitsanspruch der Wissenschaft

Die Geschichte hat uns gelehrt, dass die Wissenschaftsgesellschaft nie alles weiß, und erstaunlicherweise dennoch stets meint, sie sei auf dem Gipfel der Erkenntnisse angelangt und dürfe „Unbewiesenes“ als Humbug abtun. Es gibt historisch unzählbar viele Belege für die Fehlbarkeit der Wissenschaft, und für die spätere Beweisbarkeit einst als unwissenschaftlich abgetaner Ansichten. Andersherum erscheinen uns zahlreiche einst als wissenschaftlich gesichert geltende Methoden heute mitunter lachhaft, zumindest aber äußerst fragwürdig. Wissenschaftliche Beweise sind meines Erachtens daher stets als „nur auf Zeit“ zu betrachten. Trotzdem erdreisten sich zeitgenössische Wissenschaftler immer wieder mit einem gerüttelt Maß an Arroganz auf bis dato (noch) nicht beweisbare Sichtweisen herabzublicken.

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